VOGESEN XXL
Motorradreise Vogesen XXL (25.07.-02.08.2026)
Erlebe 9 Tage Fahrspaß durch Deutschland, Luxemburg und Frankreich!
Über 2.500 Kilometer purer Kurvenfreude erwarten dich.
Unsere Route führt dich durch:
Eifel
Luxemburg
Nordvogesen & Elsass bis Colmar
Legendäre Route des Crêtes in den Vogesen
Schwarzwald, Pfälzer Wald und entlang der Mosel zurück in den Westerwald
Dich erwarten:
Unzählige Kurven & „Alpen-Feeling“ light
Faszinierende Burgen & geschichtsträchtige Orte
Atemberaubende Panoramen – von der Saarschleife bis zum Grand Ballon
Genussmomente in Weinregionen und malerischen Altstädten
Eine perfekte Mischung aus Fahrspaß, Kultur und Natur – begleitet von V2-MotorcycleTours.
Fahrerisches Können
Wenn du:
auf Landstraßen sicher und flüssig unterwegs bist,
Kurven aktiv fährst (nicht „durchrollst“),
dein Motorrad im Griff hast, auch bei Stop-and-Go oder Kehren,
dann bist du bestens gerüstet für Schwarzwald & Vogesen.
Ablauf & Treffpunkt
Der Startpunkt wird individuell abgestimmt und ist entweder bei Osnabrück, im Sauerland oder direkt am ersten Hotel in der Eifel. Somit kannst du flexibel anreisen.
Die Tour beginnt am 25.07.2026 und endet am 02.08.2026 nach dem Frühstück im Westerwald. Es kann eine gemeinsame Rückreise über das Sauerland nach Osnabrück angetreten werden.
Kosten
Zimmerart | Preis pro Person |
---|---|
Einzelzimmer | 1.399 € |
Doppelzimmer | 949,50 € |
Inklusivleistungen
9 geführte Touren
8 Übernachtungen in täglich wechselnden Hotels
5 Übernachtungen inkl. Frühstück
3 Übernachtungen inkl. Halbpension
Eintrittsgelder und Gebühren (soweit nicht anders angegeben)
- Reisepreissicherungsschein
Nicht enthalten: Reiserücktrittsversicherung, Benzin, Getränke, Mahlzeiten außer den oben genannten Inklusivleistungen.
Maximal +/- 10 Bikes auf der Tour
Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen
Jetzt Platz sichern und mit V2-MotorcycleTours die schönsten Straßen der Vogesen und Umgebung entdecken!












Reisetag 1: Von Osnabrück nach Lichtenborn (ca. 370km)
Am Samstag starten wir im Raum Osnabrück und machen uns auf den Weg Richtung Süden. Die ersten Kilometer führen uns über Rheda-Wiedenbrück und Lippstadt bis nach Warstein. Über sanfte Hügel und durch waldreiche Streckenabschnitte geht es weiter am Hennesee entlang, bevor wir den malerischen Biggesee erreichen. Dort legen wir unsere erste kleine Pause ein, um uns zu stärken und kurz die Aussicht auf das Wasser zu genießen.
Am Biggesee besteht die Möglichkeit, in die Tour einzusteigen.
Frisch erholt setzen wir die Fahrt fort und erreichen nach rund 200 Kilometern Waldbröl, wo wir unseren ersten Tankstopp einlegen. Von hier aus geht es weiter in den Westerwald, vorbei an Hamm und Neustadt (Wied), bis wir schließlich das Rheintal bei Bad Hönningen erreichen. Hier wartet ein kleines Highlight: Wir überqueren den Rhein ganz entspannt mit der Fähre, bevor es auf der anderen Seite wieder in die Höhe geht.
Die Strecke führt uns nun vorbei am Laacher See und durch die Region rund um Mayen, bis wir schließlich das romantische Fachwerkdorf Monreal erreichen. Über dem kleinen Ort thronen die Löwenburg und die Philipsburg, die einen besonderen Blickfang bilden. Hier legen wir unsere wohlverdiente Kaffeepause ein und haben Zeit, durch die engen Gassen zu schlendern und das mittelalterliche Flair auf uns wirken zu lassen.
Anschließend wartet die letzte Etappe des Tages: Quer durch die Eifel führt uns die Route über kurvige Straßen und durch idyllische Landschaften bis nach Lichtenborn, ganz nah an der luxemburgischen Grenze. Dort beziehen wir unser erstes Hotel und lassen den Fahrtag gemütlich ausklingen.
Hier besteht die Möglichkeit, mit dem gemeinsamen Abendessen, in die Tour einzusteigen.
Reisetag 2: Durch Luxemburg bis nach Merzig (ca. 250km)
Der Sonntag beginnt in Lichtenborn an der luxemburgischen Grenze. Schon kurz nach dem Start erreichen wir Dasburg, und kaum über die Grenze hinein nach Luxemburg wird die Strecke kurviger. Die ersten Höhenzüge fordern uns mit schwungvollen Kurven und Serpentinen, während wir die bekannten Bergpässe Belvedere Clervaux, Donatus Sattel und Belvedere Esch unter die Räder nehmen. Schließlich gelangen wir zum idyllischen Lac de la Haute-Sûre, einem Stausee, der von bewaldeten Hängen eingerahmt ist.
Unser Weg führt uns nach Esch-Sauer, wo die gleichnamige Burg über dem Ort thront. Die Strecke bleibt abwechslungsreich, und nach einigen weiteren Kurven erreichen wir die imposante Burg Bourscheid. Diese gewaltige Anlage, die bis ins Jahr 1095 zurückreicht, bietet sich für einen Rundgang und eine kurze Zeitreise ins Mittelalter an (zzgl. Eintritt).
Danach geht es weiter über den Belvedere Vianden und den Priedegstuhl hinein ins Müllerthal, das auch als „Luxemburgische Schweiz“ bekannt ist. Hier prägen enge Täler, bizarre Sandsteinfelsen und kleine Bäche die Landschaft. In der Nähe der Our legen wir eine Mittagspause ein, bevor wir uns wieder auf die Maschinen schwingen.
Zurück in Deutschland überqueren wir die Mosel und erreichen wenig später das malerische Saarburg. Die Altstadt lädt mit ihren Gassen und Fachwerkhäusern zum Bummeln ein – und mitten im Ort stürzt sogar ein Wasserfall spektakulär in die Tiefe. Ein weiteres Highlight erwartet uns etwas oberhalb von Serrig, wo ein Aussichtspunkt den Blick auf die berühmte Kleine Saarschleife eröffnet.
Von hier ist es nicht mehr weit bis Merzig, wo wir unser zweites Hotel beziehen und den erlebnisreichen Fahrtag entspannt ausklingen lassen.
Reisetag 3: Von der Saar in die Nordvogesen (ca. 260km)
Am Montag starten wir in Merzig und folgen zunächst der Saar. Vorbei an Dillingen und Sulzbach führt uns der Weg bis an die französische Grenze bei Hornbach, wo wir Deutschland verlassen und in die Nordvogesen eintauchen.
Über kleine, verschlungene Landstraßen geht es hinein nach Bitche. Die Stadt wird von ihrer gewaltigen Zitadelle dominiert, die hoch über den Dächern thront und uns einen spannenden Einblick in die Geschichte der Region bietet (Besichtigung möglich, zzgl. Eintritt).
Von hier aus folgen wir weiter den kurvigen Straßen durch die hügelige Landschaft, bis wir den Grand Wintersberg erreichen. Mit seinen 581 Metern ist er der höchste Punkt der Nordvogesen, und bei klarer Sicht eröffnet sich uns von dort ein beeindruckender Blick weit über das Elsass und die Vogesen.
Unsere Route bleibt abwechslungsreich und führt uns anschließend vorbei an zwei markanten Burgen: Wasigenstein und Fleckenstein, beide geschichtsträchtige Festungen, die sich eindrucksvoll in die Felsen schmiegen (Besichtigung möglich, zzgl. Eintritt).
Das letzte geschichtliche Highlight des Tages wartet an der Maginot-Linie. In der Festung Schoenenburg tauchen wir in die militärische Vergangenheit ein und können die weitläufige Anlage bei einer Führung besichtigen (zzgl. Eintritt).
Nach diesen Eindrücken machen wir uns auf den Weg zu unserem Hotel in La Petite-Pierre, einem charmanten Ort mitten im Naturpark Nordvogesen. Dort lassen wir den Tag gemütlich ausklingen.
Reisetag 4: Vom Elsass bis nach Colmar (ca. 230km)
Der Dienstag führt uns von La Petite-Pierre weiter nach Süden, mitten durch die reizvolle Landschaft der Vogesen und des Elsass. Schon früh am Tag wartet bei Garrebourg ein besonderes Vergnügen: eine Sommerrodelbahn, die – je nach Wetter und Lust – für eine spritzige Abwechslung sorgt (zzgl. Eintritt).
Von dort folgen wir der D45 bis zum markanten Felsen Rocher de Dabo (auch Dagsburg genannt). Hoch oben erhebt sich eine Kapelle, deren Turm gegen ein kleines Entgelt bestiegen werden kann. Die Aussicht von dort ist atemberaubend und reicht weit über die Täler und Hügel der Region.
Anschließend wird es wieder kurvenreicher, denn wir nehmen den Anstieg zum Col du Donon (718 m) in Angriff. Auf seinem Gipfel befinden sich die Reste keltischer und römischer Kultanlagen. Später ließ Napoleon III. hier einen Tempel errichten, sodass der Pass nicht nur landschaftlich, sondern auch geschichtlich ein interessanter Stopp ist.
Weiter geht es zum idyllisch gelegenen Lac de Pierre-Percée, ehe wir den Col du Hantz (637 m) überqueren. Während heute Ruhe über den Bergen liegt, war dieser Ort in beiden Weltkriegen ein Schauplatz schwerer Kämpfe – Gedenksteine erinnern an die Vergangenheit.
Zum Abschluss des Tages wartet ein absolutes Highlight: die mächtige Burg Haut-Koenigsbourg. Die vollständig restaurierte Festung blickt auf über 900 Jahre Geschichte zurück und ist eine der beeindruckendsten Burgen des Elsass. Ein Besuch lohnt sich unbedingt – besonders, wenn man sich 2–3 Stunden Zeit nimmt. Wer an einem Wochentag außerhalb der Ferien gegen 15 Uhr dort ankommt, kann die Burg meist ohne großen Andrang besichtigen (Eintritt erforderlich).
Nach diesem eindrucksvollen Stopp führt uns die letzte Etappe nach Colmar, wo wir unser viertes Hotel beziehen und den Abend in der charmanten Altstadt ausklingen lassen können.
Reisetag 5: Von Colmar Richtung Schwarzwald (ca. 300km)
Am Mittwoch verlassen wir Colmar und steuern zunächst den kleinen Ort Fréland an. Ein kurviger Abschnitt führt uns von dort aus zunächst nach Norden, bevor wir in die südlichen Vogesen eintauchen. Unser erstes Ziel ist der Bergbaupark Tellure in Sainte-Marie-aux-Mines – ein ganz besonderes Ausflugsziel. Hier, in einer historischen Silbermine, wurde von 1549 bis zur Schließung 1976 Silber, Kobalt und Arsen abgebaut. Wer möchte, kann die alten Stollen besichtigen und in die Geschichte des Bergbaus eintauchen.
Anschließend wartet die Bergwelt der Vogesen mit einer ganzen Reihe eindrucksvoller Pässe: Zunächst der Col des Bagenelles (904 m), gefolgt vom Col du Calvaire (1134 m), dem nördlichsten Pass der Route des Crêtes, bis wir den idyllischen Lac Blanc erreichen. Von hier an reihen sich die Pässe wie Perlen auf einer Kette: der Col du Linge (987 m), der Col du Wettstein (882 m) und schließlich der bekannte Col de la Schlucht (1139 m). Hier legen wir eine wohlverdiente Mittagspause in der Brasserie de la Schlucht ein.
Gut gestärkt geht es weiter vorbei am Lac de Longemer, einem eiszeitlichen Gletschersee, und dem größten natürlichen Gebirgssee der Vogesen, dem Lac de Gérardmer. Über den Col du Haut de la Côte (799 m) gelangen wir zurück auf die berühmte Route des Crêtes. Diese alte Militärstraße führt uns hoch hinauf zum höchsten Punkt der Vogesen, dem Grand Ballon (1343 m). Nur wenige Kilometer weiter erinnert der Hartmannswillerkopf (696 m) als Gedenkstätte an die schweren Kämpfe des Ersten Weltkriegs.
Bevor wir die Vogesen verlassen, nehmen wir noch den Col du Hundsrück unter die Räder. Danach wird die Strecke geradliniger, und wir rollen gemütlich Richtung Deutschland. Unser Ziel ist der kleine Ort Sallneck im Südschwarzwald, wo wir im Hotel einkehren und den erlebnisreichen Tag ausklingen lassen.
Reisetag 6: Der Schwarzwald von Süd bis Nord (ca. 290km)
Am Donnerstag widmen wir uns ganz dem Schwarzwald, der mit seinen Pässen, kurvigen Straßen und vielen Sehenswürdigkeiten ein echtes Highlight der Tour darstellt. Schon kurz nach dem Start in Sallneck nehmen wir die ersten Anstiege unter die Räder: über den Kreuzweg-Pass (1080 m) und das Äulemer Kreuz (1133 m) erreichen wir den größten See im Hochschwarzwald, den idyllischen Schluchsee.
Von dort geht es weiter hinauf zum Feldberg (1277 m), dem höchsten Gipfel des Schwarzwalds. Immer wieder eröffnen sich unterwegs herrliche Ausblicke, bevor wir vorbei an den Todtnauer Wasserfällen die berühmte Schauinslandstraße ansteuern. Hier fanden zwischen 1924 und 1984 die legendären ADAC-Schauinsland-Rennen statt – ein echtes Stück Motorsportgeschichte. An dieser besonderen Strecke legen wir unsere Mittagspause ein.
Gestärkt fahren wir weiter in Richtung Freiburg, biegen aber bald wieder ab ins ländliche Hinterland. Ein kleiner Abstecher darf dabei nicht fehlen: die Schwarzwaldklinik – ein „must have“ Fotostopp für alle, die die TV-Serie noch kennen. Danach geht es erneut kurvig durch den Schwarzwald vorbei an der malerischen Hexenlochmühle und weiter zu den berühmten Triberger Wasserfällen (Besichtigung zzgl. Eintritt).
Ein Stück weiter erwartet uns in Schonach noch eine echte Kuriosität: die wohl größte Kuckucksuhr der Welt. Ein idealer Stopp für ein Erinnerungsfoto, bevor wir die letzte Etappe in Angriff nehmen.
Am Abend erreichen wir schließlich Freudenstadt im Nordschwarzwald, wo unser fünftes Hotel auf uns wartet.
Reisetag 7: Durch den Schwarzwald und Pfälzer Wald (ca. 265km)
Am Freitag starten wir in Freudenstadt und rollen gleich auf eine der bekanntesten Straßen des Schwarzwalds: die Schwarzwaldhochstraße. Die Strecke führt uns in weiten Schwüngen durch die Höhenlagen, vorbei am malerischen Mummelsee, bis wir schließlich Baden-Baden erreichen. Wenn der Wunsch besteht, kann hier noch ein Abstecher zum lokalen Harley-Davidson-Dealer gemacht werden.
Von Baden-Baden aus geht es weiter über den Rhein und für knapp 50 Kilometer noch einmal nach Frankreich hinein, wo wir ein letztes Mal die Nordvogesen durchqueren. Am Deutschen Weintor bei Schweigen-Rechtenbach kehren wir schließlich wieder nach Deutschland zurück.
Nun führt unsere Route mitten durch die Pfalz und hinein in den Pfälzer Wald. Am traditionsreichen Johanniskreuz, einem beliebten Treffpunkt für Motorradfahrer, legen wir unsere Mittagspause ein. Frisch gestärkt fahren wir weiter Richtung Krickenbach und schwenken dann nach Westen ab.
Vorbei an der US Air Force Base Ramstein erreichen wir das Saarland und folgen der Strecke über Frauenberg mit seiner Burgruine bis hinauf zum Erbeskopf (816 m). Als höchster Berg von Rheinland-Pfalz und des Saarlands bietet er einen würdigen letzten Höhepunkt der Reise.
Von hier aus ist es nicht mehr weit bis nach Idar-Oberstein, wo wir den siebten Tourtag unserer Reise gemeinsam ausklingen lassen.
Reisetag 8: Entlang der Mosel (ca. 250km)
Am Samstag lassen wir es etwas entspannter angehen. Nach den vielen kurvigen Kilometern der vergangenen Tage starten wir in Idar-Oberstein und rollen hinunter an die idyllische Mosel. Von hier an folgen wir größtenteils dem Verlauf des Flusses, der sich in weiten Schleifen durch die Weinberge schlängelt.
Natürlich gibt es unterwegs auch wieder einiges zu entdecken. Ein Abstecher führt uns zur Burg Arras bei der Ortschaft Alf – eine kleine, aber sehenswerte Anlage, die einen reizvollen Blick ins Moseltal bietet. Weiter geht es entlang des Flusses bis nach Cochem, einem der bekanntesten Orte an der Mosel. Hoch über der Stadt thront die imposante Reichsburg, die schon von weitem zu sehen ist.
Wir bleiben jedoch nicht lange, denn ein weiteres Highlight wartet auf uns: die berühmte Burg Eltz. Eingebettet in ein Seitental der Mosel gilt sie als eine der schönsten Burgen Deutschlands. Hier nehmen wir uns Zeit für eine Besichtigung und eine kleine Stärkung, bevor wir uns wieder auf die Maschinen schwingen.
Von dort aus führt uns die letzte Etappe dieses Tages direkt in den Westerwald, wo wir in Bad Marienberg unser letztes Tourhotel beziehen.
Reisetag 9: Die Heimreise (ca. 250km)
Am Sonntag heißt es Abschied nehmen. Von unserer letzten Unterkunft in Bad Marienberg starten wir zur Heimreise. Die Route führt uns durch den Westerwald und weiter ins Sauerland, wo wir die letzten Kurven dieser Reise genießen können.
Hier kann jeder frei entscheiden, wo er die Tour beenden möchte.
Bevor es endgültig zurück nach Hause geht, legen wir noch einmal eine Pause ein – und zwar stilecht im Kult-Lokal Geronimo am Möhnesee. Hier stärken wir uns ein letztes Mal, bevor wir die abschließenden Kilometer in Angriff nehmen.
Am Nachmittag erreichen wir schließlich wieder den L-Port in Dissen aTW. Damit endet eine erlebnisreiche Tour voller Eindrücke, Kurven und gemeinsamer Momente – ein würdiger Abschluss einer großartigen Reise.